Der Name der PERSONAL TOTEM POLE PROCESS Methode weist auf das alte, indianische Wissen hin, dass Tierwesen seit jeher Begleiter des Menschen waren. Dies zeigt sich in den wundervoll geschnitzten Totempfählen der Völker an der Nordwestküste Amerikas. Auch in unserer Kultur findet man immer wieder Anhaltspunkte dafür, dass Tierenergien eine wichtige Rolle gespielt haben. Denken wir an die vielen Heiligen, die mit Tieren dargestellt werden, an Familienwappen und an unsere Märchen. Die Erkenntnis, dass Tiere unsere Verbündeten sein können und die alten Lehren, dass die Chakras unsere Gesundheit beeinflussen, werden in dieser Methode mit der Imaginationstheorie C.G.Jungs verknüpft.
Entdecker der PTPP-Methode ist Dr. Eligio Stephen Gallegos (New Mexico, USA), Psychologieprofessor aus der Schule C.G.Jung.
Imagination kommt von dem lateinischen Wort „Imago“ und bedeutet Bild.
Es bedeutet bei wachem Bewusstsein innere Bilder wahrzunehmen.
Imagination ist eine Fähigkeit des Menschen, wie Denken, Fühlen und Spüren. Leider wird diese Fähigkeit, da sie in unserem Alltag nicht gebraucht wird, kaum wahrgenommen.
Über die inneren Bilder kommen wir jedoch zu unserer eigenen Wahrheit, unbeeinflusst von äusseren Einwirkungen.